SICK-Science Prize

The prize is awarded annually by the Gisela and Erwin Sick Foundation for outstanding scientific achievements in the research areas of KCIST.

 

With the SICK Science Award, the Gisela and Erwin Sick Foundation annually honours outstanding scientific achievements in the form of final theses and doctorates of individual graduates and doctoral candidates that can be assigned to the research areas of the KIT Information Centre ∙ Systems ∙ Technologies (KCIST). Both basic and application-oriented work can be awarded.

The SICK Science Award is endowed with € 3,000 per call per year for the best final thesis and € 7,000 for the best doctorate. One prizewinner per category will be awarded.

 

Application procedure / criteria
The criterion for the SICK Science Prize is
  • an excellent final thesis or doctoral thesis, which has been evaluated with at least "very good" or "excellent", which is aimed at one of the research areas of KCIST and which was written at a KIT institution with reference to the mentioned research areas of KCIST
  • Eligible to participate are KIT graduates or doctoral candidates who have completed their final or doctoral thesis in one of the research foci of KCIST in the previous calendar year (for final theses, the submission date applies, for doctoral theses, the date of the oral examination).

 

 

 

Required documents

The following documents (in German or  English) must be submitted as a PDF file:

 

  • Informal application with information on the candidate's name and contact details as well as title, date and final grade of the thesis
  • Tabular curriculum vitae
  • Explanatory letter of the candidate (1000 - 1500 characters including spaces):
    • Why is the work worthy of an award?
    • What is new in the work compared to the previous state? (only for doctoral theses)
  • ½ Page Letter of recommendation from the supervisor (possible in a separate e-mail)
  • Electronic version of the work in PDF format

Einreichungen werden ab dem 1. November 2019 akzeptiert.


The closing date for entries is 16 February 2020 (the poster for the SICK call for proposals 2020 of the Institute can be downlaoded here. All information (in English) can be found on the KCIST-Webseite).

Submission by e-mail: info∂kcist.kit.edu

 

 

 

Selection procedure

The prizewinner is selected by an expert jury consisting of members of the KCIST.

 

 

 

The prizes will be awarded at an event to be named by KCIST, possibly at the respective KIT faculty (a KIT centre is cross-faculty).

 

 

SICK-Wissenschaftspreis 2020

Peter Koepernik KCIST
Peter Koepernik
Lukas Rapp KCIST
Lukas Rapp

Der Wissenschaftspreis der Gisela und Erwin Sick-Stiftung 2019 konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht persönlich verliehen werden. Die Preisträger erhielten Ihre Auszeichnungen per Post, verbunden mit nicht minder herzlichen Glückwünschen.

Prämiert wurden in diesem Jahr die Arbeiten der folgenden Preisträger:

Den Preis für die beste Abschlussarbeit teilen sich in diesem Jahr zwei Preisträger, jeweils dotiert mit 1.500 EUR:

  • Beste Bachelor-Thesis: Herr Benedikt Wagner
    Titel der Arbeit:  „Constructing Blind Signature Schemes“
  • Beste Master-Thesis, Herr Tobias Röddiger
    Titel der Arbeit: „Exploring the Wearability and Design of a Fully-Integrated Sleep Tracker”

Den Preis für die beste Dissertation, dotiert mit 7.000 EUR, ging an:

  • Beste Dissertation, Herr Dr. Tobias Harter,
    Titel der Arbeit : „Wireless Terahertz Communications: Optoelectronic Devices and Signal Processing"

Die Gisela und Erwin Sick-Stiftung, das KIT-Zentrum Information ˑ Systeme ˑ Technologien (KCIST) und die KIT-Stiftung gratulieren den Preisträgern herzlich!

Die KIT-Stiftung sowie das KCIST danken der Gisela und Erwin Sick-Stiftung für dieses große Engagement zugunsten des herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchses.

Die Pressemitteilung des KCIST finden  Sie unter: https://www.kcist.kit.edu/1026.php.

Den Preis für die beste Abschlussarbeit, dotiert mit insgesamt 3.000 Euro, teilen sich in 2021 folgende beiden Preisträger:
  • Herr M. Sc. Leonard Bärmann, beste Master-Thesis, Titel: "Long-Term Compressive Memory Transformer for Encoding and Verbalizing Robot Experiences", Fakultät für Informatik, Hauptreferent: Prof. Dr. Alexander Waibel.

    Kurze Zusammenfassung:
    Verbalisierung vergangener Ereignisse und Erfahrungen ist eine Schlüsselfähigkeit für autonome Roboter und fördert das Vertrauen des Benutzers in die Technologie. Um zu ermöglichen, dass ein Roboter Informationen über seine früheren Beobachtungen und Handlungen speichert, filtert und abruft, muss er mit einem episodischen Gedächtnis (Episodic Memory, EM) ausgestattet werden. In vorherigen Arbeiten wurde die Aufgabe des Verbalisierens von Robotererfahrungen (Episodic Memory Verbalization, EMV)
    eingeführt und eine neuronale Netzwerkarchitektur zur Lösung dieses Problems vorgestellt. Basierend auf einer Analyse der Grenzen des bestehenden Systems schlägt die vorliegende Arbeit ein neues Modell names Long-Term Compressive Memory Transformer zur Erstellung von EM vor. Dieses bietet sowohl eine unbegrenzte Kontextlänge als auch ein auf eine konstante Größe beschränktes EM. Zusätzlich wird ein deutlich größerer und vielfältigerer EMV-Datensatz, der einen multimodalen Datenstrom aus Tausenden von simulierten Roboterausführungen beinhaltet, präsentiert. Unter Verwendung des Datensatzes von Bärmann et al. (2021) sowie des neu gesammelten Datensatzes wird das vorgestellte Modell trainiert und evaluiert, wobei die Ergebnisse sowohl eine text-only-Baseline als auch die vorherige Arbeit übertreffen. Darüber hinaus wird eine Variante des Modells mit mehreren Kompressionsstufen entwickelt und empirisch mit den anderen Ansätzen verglichen. Schließlich zeigen Ablationsstudien zu bestimmten Aspekten des gewählten Ansatzes in Kombination mit detaillierten Analysen aller experimentellen Ergebnisse, dass es mit Blick auf die EMV-Aufgabe trotz signifikanter Verbesserungen noch ungelöste Probleme gibt.

 

  • Herr M. Sc. Benedikt Wagner, beste Master-Thesis. Titel "Efficient Signatures in the Post-Quantum Setting", Fakultät für Informatik, Hauptreferent: Prof. Dr. Jörn Müller-Quade.

    Kurze Zusammenfassung:
    Klassische kryptographische Konstruktionen basieren meist auf der Annahme der Schwierigkeit des Faktorisierens oder des Diskreten Logarithmus Problems, welche durch einen Quantencomputer gebrochen werden. Im Gegensatz dazu wird allgemein angenommen, dass Konstruktionen basierend auf Gitterannahmen sicher gegen Quantenangreifer sind. In den letzten zwei Jahrzehnten entwickelte sich gitterbasierte Kryptographie zum Flaggschiff der modernen Post-Quantum-Kryptographie. Die Sicherheit kryptographischer Verfahren wird asymptotisch im Bezug auf einen sogenannten Sicherheitsparameter analysiert. Soll ein Verfahren allerdings praktisch eingesetzt werden, so sind alle Parameter sorgfältig zu setzen, um ein konkretes Sicherheitsniveau zu erreichen. Daher ist ein Sicherheitsbeweis, in dem die konkrete Sicherheit abhängig von Variablen sinkt, die man nicht im Vorhinein kennt, weniger wünschenswert, als ein Beweis, der tight ist, bei dem das also nicht passiert. Zum Beispiel kann eine solche Variable die Anzahl der Nutzer des Systems sein. Generell führt ein tighter Beweis zu effizienteren Instantiierungen. Ziel dieser Arbeit ist es, effiziente kryptographische Primitive zu konstruieren, die verwandt mit digitalen Signaturen sind und tighte Sicherheitsbeweise basierend auf Gitterannahmen ermöglichen. Zudem ist es das Ziel, stets die aussagekräftigsten und stärksten Sicherheitsbegriffe zu erfüllen.



Die Preisträger nahmen ihre Auszeichnungen auf postalischem Wege entgegen, da auch in diesem Jahr eine persönliche Übergabe leider nicht erfolgen konnte.

Die Gisela und Erwin Sick-Stiftung, das KIT-Zentrum Information ˑ Systeme ˑ Technologien (KCIST) und die KIT-Stiftung gratulieren den Preisträgern sehr herzlich und bedanken sich bei allen weiteren Bewerberinnen und Bewerbern für die Teilnahme!

Die Pressemitteilung finden Sie auf der Website des KCIST, auf Deutsch und Englisch.

Preisträger Leonard Bärmann KIT / KCIST
Preisträger Leonhard Bärmann

So bewerben Sie sich

Kriterien

Kriterium für die Vergabe des Wissenschaftspreises der Gisela und Erwin Sick Stiftung ist eine herausragende Abschlussarbeit oder Doktorarbeit, die mindestens mit „sehr gut“ oder „ausgezeichnet“ bewertet ist, die auf eines der Forschungsgebiete des KCIST zielt und die an einer KIT-Einrichtungen mit Bezug zu den genannten Forschungsgebieten des KCIST angefertigt wurde.

Teilnahmeberechtigt sind Absolventinnen und Absolventen bzw. Doktorandinnen und Doktoranden des KIT, die im vergangenen Kalenderjahr ihre Abschluss- oder Doktorarbeit in einem Forschungsschwerpunkt des KCIST fertiggestellt haben (für Abschlussarbeiten gilt das Abgabedatum, für Dissertationen das Datum der mündlichen Prüfung).

Erforderliche Unterlagen

Folgende Unterlagen (in Deutsch oder Englisch) sind als eine PDF-Datei einzureichen:

  • Formloser Antrag mit Informationen zu Namen und Kontaktdaten der Kandidatin bzw. des Kandidaten sowie Titel, Datum und Endnote der Arbeit 
  • Tabellarischer Lebenslauf der Bewerberin bzw. des Bewerbers
  • Begründungsschreiben (1000 – 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen): Warum ist die Arbeit preiswürdig? Was ist neu in der Arbeit im Vergleich zum bisherigen Stand? (nur bei Promotionsarbeiten)
  • Empfehlungsschreiben (½ Seite ) der Betreuerin bzw. des Betreuers (in separater E-Mail möglich)
  • Elektronische Version der Arbeit im PDF-Format

Auswahlverfahren

Die Auswahl der Preisträger erfolgt jeweils durch eine Fachjury, bestehend aus Mitgliedern des KCIST.

 

Preisvergabe

 

Die Preisvergabe findet im Rahmen einer durch KCIST zu benennenden Veranstaltung statt, ggf. an der jeweiligen KIT-Fakultät (ein KIT-Zentrum ist fakultätsübergreifend). Aufgrund der Pandemielage kann aktuell keine persönliche Vergabe stattfinden.

SICK-Wissenschaftspreis 2020

Preisträger Peter Koepernik KCIST
Peter Koepernik
Preisträger_Lukas_Rapp KCIST
Lukas Rapp
Preisträger Andreas Kuhnle KCIST
Andreas Kuhnle

Für das Jahr 2020 wurden folgende Arbeiten mit dem Wissenschaftspreis der Gisela und Erwin Sick-Stiftung prämiert:

Den Preis für die beste Abschlussarbeit, dotiert mit jeweils 1.500 Euro, teilen sich 2020 erneut zwei Preisträger:

  • Herr Peter Koepernik, beste Bachelor-Thesis. Titel der Arbeit: "Consistency of Nearest Neighbour and Gaussian Process Regression".

    Kurze Zusammenfassung: Das grundlegende Konzept, das fast jeder Aufgabe im Bereich der künstlichen Intelligenz zugrunde liegt ist die Regression: Die Vorhersage der Bewertung einer Funktion auf der Grundlage unbeobachteter Eingaben und einer Reihe von Trainingsdaten. Im Fall der Bildklassifizierung wäre dies zum Beispiel eine binäre Funktion, die einen Vektor von RGB-Werten als Eingabe erhält. In seiner Arbeit beweist Herr Koepernik die Konsistenz der Nächste-Nachbarn-Regression und Gaußprozess-Regression. Zwei der wenigen bekannten Methoden, die in solchen Fällen anwendbar sind - für den Fall, dass die erklärenden Variablen Werte in abstrakten metrischen Räumen annehmen. Bislang gab es nur wenige bzw. keine derartigen Beweise, was diesen Beitrag zu einer wichtigen Ergänzung der umfangreichen empirischen Forschung zu diesem Thema macht und für zahlreiche reale Anwendungen von grundlegender Bedeutung ist.
     
  • Herr Lukas Rapp, beste Bachelor-Thesis. Titel der Arbeit: "Analyse von Produkt- und Staircase-Codes für die Datenübertragung über Kanäle mit Fehlern und Auslöschungen".

    Kurze Zusammenfassung: Gegenstand der Bachelorarbeit von Herrn Rapp sind neuartige Ansätze zur Decodierung von fehlerkorrigierenden Codes, wie sie in der Glasfaser-Kommunikation eingesetzt werden. Ein Großteil des Energieverbrauchs im Glasfasernetz wird zur Fehlerkorrektur in den Empfangsmodulen verwendet. Heutzutage werden dort vorwiegend sogenannte Produkt- und Staircase-Codes verwendet. Für diese existieren aufwandsarme Decoder, die aber in der Anzahl korrigierbarer Fehler beschränkt sind. In der Arbeit entwickelt er ein mathematisches Modell, welches diesen Decoder analytisch beschreibt und zur effizienten Parameteroptimierung der Codes verwendet werden kann. Kern der Arbeit ist die Entwicklung einer innovativen kombinatorischen Beschreibung des neuen Decoders, da bestehende Ansätze nicht direkt übertragen werden konnten.

Der Preis für die beste Dissertation, dotiert mit 7.000 Euro, ging an:

  • Herr Dr. Andreas Kuhnle. Titel der Arbeit: "Adaptive Order Dispatching based on Reinforcement Learning".

    Kurze Zusammenfassung: Produktionssysteme tendieren durch die Marktanforderungen getrieben zu kleineren Losgrößen und höherer Produktvielfalt und stellen so bestehende Steuerungsmethoden in Frage. Im Zuge der Digitalisierung bieten lernende Algorithmen (z.B. Reinforcement Learning, RL) einen neuen Ansatz zur Optimierung. Im Bereich der Produktionssteuerung haben sich jedoch bisher nur wenige Autoren damit befasst. Motiviert durch die Herausforderungen der komplexen Halbleiterfertigung schließt die Arbeit von Dr. Kuhnle diese Forschungslücke. Die Arbeit untersucht die RL-Modellierung in Bezug auf Zustand, Aktion und Belohnungsfunktion in sehr umfassenden Experimenten. Die Ergebnisse werden anhand von realen Halbleiter-Produktionsszenarien analysiert und zeigen, dass RL autonom Steuerungsstrategien erlernen und etablierte Benchmarks übertreffen kann. Damit stellt die Arbeit einen wesentlichen Beitrag in Richtung selbstoptimierender, autonomer Produktionssysteme. Darüber hinaus zeigt die Arbeit, dass (Produktions-) Techniker das Potenzial datenbasierter, lernender Verfahren für ihre Anwendung in Betracht ziehen müssen, um in Bezug auf Flexibilität in einer Welt, die sich immer schneller neuen Herausforderungen gegenübersteht, wettbewerbsfähig zu bleiben.

Auch die Preise für das Jahr 2020 konnten aufgrund der Corona-Pandemie nicht persönlich verliehen werden. Die Preisträger erhielten Ihre Auszeichnungen per Post. Die Gisela und Erwin Sick-Stiftung, das KIT-Zentrum Information ˑ Systeme ˑ Technologien (KCIST) und die KIT-Stiftung gratulieren den Preisträgern herzlich und bedanken sich bei allen anderen Bewerbern und Bewerberinnen für ihre Teilnahme!

Die Pressemitteilung finden Sie auf der Website des KCIST, auf Deutsch und Englisch.

SICK-Wissenschaftspreis 2019

Der Wissenschaftspreis der Gisela und Erwin Sick-Stiftung 2019 konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht persönlich verliehen werden. Die Preisträger erhielten Ihre Auszeichnungen per Post, verbunden mit nicht minder herzlichen Glückwünschen.

Prämiert wurden in diesem Jahr die Arbeiten der folgenden Preisträger:

Den Preis für die beste Abschlussarbeit teilen sich in diesem Jahr zwei Preisträger, jeweils dotiert mit 1.500 EUR:

  • Beste Bachelor-Thesis: Herr Benedikt Wagner
    Titel der Arbeit:  „Constructing Blind Signature Schemes“
  • Beste Master-Thesis, Herr Tobias Röddiger
    Titel der Arbeit: „Exploring the Wearability and Design of a Fully-Integrated Sleep Tracker”

Den Preis für die beste Dissertation, dotiert mit 7.000 EUR, ging an:

  • Beste Dissertation, Herr Dr. Tobias Harter,
    Titel der Arbeit : „Wireless Terahertz Communications: Optoelectronic Devices and Signal Processing"

Die Gisela und Erwin Sick-Stiftung, das KIT-Zentrum Information ˑ Systeme ˑ Technologien (KCIST) und die KIT-Stiftung gratulieren den Preisträgern herzlich!

Die KIT-Stiftung sowie das KCIST danken der Gisela und Erwin Sick-Stiftung für dieses große Engagement zugunsten des herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchses.

Die Pressemitteilung des KCIST finden  Sie unter: https://www.kcist.kit.edu/1026.php.

 

Herr Benedikt Wagner Privat
Herr Benedikt Wagner freute sich über seine Auszeichnung
Herr Dr. Tobias Harter Privat
Herr Dr. Tobias Harter freute sich über seine Auszeichnung

SICK-Wissenschaftspreis 2017 und 2018

The SICK Science Prize 2017 and 2018 was awarded during the festivities for "50 Years of Informatics" of KIT on 19 June 2019.

The following prizewinners and their work were awarded:

SICK-Science Prize 2017:

  • Best thesis, endowed with 3.000 EUR: Mr Matthias Grundmann,
  • Title of the paper: "Analysis and Evaluation of Analysis Methods for Topology Inference in the Bitcoin Peer-to-Peer Network
  • Best dissertation, endowed with 7,000 EUR: Dr. rer. nat. Max Kramer,
  • Title of the paper: "Specification Languages for Preserving Consistency between Models of Different Languages

SICK-Sceince Prize 2018:

  • Best final thesis, with 3.000 EUR: Mr Jonas Sauer
    Title of the work: "Faster Public Transit Routing with Unrestricted Walking
  • Best dissertation, endowed with 7,000 EUR: Mr. Dr. Florian Pfaff
    Title of the paper: "Multitarget Tracking Using Orientation Estimation for Optical Belt Sorting

The Gisela and Erwin Sick Foundation, the KIT Center Information ˑ Systems ˑ Technologies (KCIST), and the KIT Foundation cordially congratulate the prize winners!

The KIT Foundation and KCIST thank the Gisela and Erwin Sick Foundation for their great commitment.

The KCIST press release can be found at: http://www.kcist.kit.edu/sick-preis.php.

The press release with further information on the KIT's "50 Years of Infoarmtik" ceremony is available at: www.informatik.kit.edu.

 

In the picture: Mrs Renate Sick-Glaser (left), Chairwoman of the Foundation Board and daughter of the founding donors Gisela and Erwin Sick and Mr Wolfgang Bay (right), Managing Director of the Gisela and Erwin Sick Foundation, congratulated the prize winners Matthias Grundmann (second from left), Dr Florian Pfaff (third from left) and Jonas Sauer (third from right). Prof. Ralf Reussner (second from left), Vice Dean for Research of the KIT Faculty of Informatics, accepted the certificate of the award winner Dr. Max Kramer, who could not be present in person.